Finden Sie schnell antivirus internet security für Ihr Unternehmen: 248 Ergebnisse

IT-Basisschutz - Beschreibung

IT-Basisschutz - Beschreibung

Mit dem IT-Basisschutz stellen wir sicher, dass Ihre Firmen-IT stets problemlos funktioniert und allen Ansprüchen gerecht wird, die Sie an Ihre IT-Umgebung stellen. Als wesentliche Voraussetzung für eine zeitgemäße und sichere IT-Infrastruktur bietet der IT-Basisschutz flexibel wählbare oder erweiterbare Pakete, die neben notwendigen Produktlösungen grundlegende Managed Services enthalten. Managed Services sind Dienstleistungen, die kontinuierlich erbracht werden, anstatt einmalig umgesetzt zu werden. Dabei steht das Management von wichtigen Tätigkeiten im Vordergrund, um Ihre IT dauerhaft zu unterstützen. Im Rahmen des IT-Basisschutzes können Sie eines von vier unterschiedlichen Leistungsportfolios als Grundpaket auswählen. Diese Pakete sind auf die Grundbedürfnisse kleinerer Unternehmen abgestimmt und schaffen eine solide Basis für die Rechtskonformität Ihrer Daten gemäß EU-DSGVO. Unabhängig vom gewählten Paket lässt sich der IT-Basisschutz mit Leistungserweiterungen zu verschiedenen Managed Services ergänzen. Passen Sie mit zusätzlich buchbaren Services die Pakete individuell an die Anforderungen und Bedürfnisse Ihres Unternehmens an. Besonders beliebt sind: - ein zusätzlich buchbares Managed Backup - eine Managed-Office-Erweiterung - eine kontinuierliche E-Mail-Archivierung - individuelle Erweiterungen
Sicherheitsberatung

Sicherheitsberatung

Die Beratung unserer Kunden steht bei uns an erster Stelle. Wir erstellen Sicherheitsanalysen und -vorschläge, zu deren Durchführung, für den gewerblichen und auch privaten Bereich. Diese Maßnahme unterstützt die objektbezogenen Bewachungsaufgaben und hilft mit, diese zu optimieren und die technischen und mechanischen Sicherheitsanlagen auf dem neuesten Stand zu halten. Am Anfang steht hier die Analyse, in der die Kundenwünsche aufgenommen werden. Danach wird durch die Erfassung des IST - Zustandes des zu schützenden Objektes, die Planungsgrundlage geschaffen. Im Rahmen der Beratung erhält der Kunde Vorschläge zur Realisation seiner Wünsche. Die Sicherheitsberatung umfasst folgende Schritte: Analyse Beratung/Konzeption Durchführung/Realisation Umsetzungs- und Erfolgskontrolle ggf. Schulung und Unterweisung Nach der Entscheidung und der Freigabe der erforderlichen Mittel durch den Kunden erfolgt die Phase der Realisation.
Portierung von ASP.NET, VB.NET, Reengineering, Redesign

Portierung von ASP.NET, VB.NET, Reengineering, Redesign

Wir haben die Methoden und Erfahrung um Bestandssoftware auf Basis ASP.NET oder anderer Technologien zu stabilisieren und deren Performance zu verbessern. Wir können die Benutzeroberflächen optimieren und moderniesieren. Wir unterstützen Sie auch bei der Umstellung von VB.NET auf C# oder bei der Umstellung auf .NET 5 (core).
Brandmeldeanlagen

Brandmeldeanlagen

Brandmeldeanlagen (BMA) sind Gefahrenmeldeanlagen speziell für vorbeugenden Brandschutz konzipiert. Feuerauslösungen werden von speziellen Brandmeldern erkannt, von einer Brandmeldezentrale ausgewertet und dann verschiedene vorprogrammierte Reaktionen ausgelöst. Alarmreaktionen können sein: Örtliche Alarmierung zur Evakuierung Weiterleitung über eine Leitstelle zur Feuerwehr oder andere hilfeleistende Stellen Ansteuerung von Aufzügen Ansteuerung von Rauchabzugssystemen Auslösung einer Objektlöschanlage, z. B. CO2-Löschanlage Schließen von Rauchschutztüren Zum Detektieren von Brandereignissen werden Brandmelder unterschiedlicher Kenngrößen (z. B. Rauch, Temperatur, Flammen etc.) verwendet. Brandmeldeanlagen werden meistens in besonders gefährdeten Objekten eingesetzt, wie z.B. Flughäfen, Schulen, Firmengebäuden, Fabrikhallen, Altenpflegeheime Krankenhäusern aber auch im privaten Bereich. Die Einbau einer Brandmeldeanlage kann auch bauordnungsrechtlich gefordert werden. Für die Planung bauordnungsrechtlich erforderlicher Brandmeldeanlagen werden in der Regel die Anforderungen der DIN 14675 herangezogen. Versicherungstechnisch müssen die erforderlichen Anlagenteile den Anforderung der VdS 2095 entsprechen. In vielen Bundesländern müssen zukünftig auch Wohnungen mit Rauchwarnmeldern ausgestattet werden. In manchen Bundesländern sind sie bereits Pflicht. Diese einzelnen Rauchmelder mit integrierten Alarmgeber (nach DIN 14676) bestehen aus einer detektierenden und einer alarmierenden Einheit Sie werden als Einzelkomponenten angeboten, können aber falls erforderlich auch funktechnisch mit einander verbunden sein. Dadurch ist auch eine flächendeckendere Alarmierung möglich. Der Vorteil einer Brandmeldeanlage besteht darin, dass ein Brand frühzeitig erkannt wird und notwendige Maßnahmen sofort eingeleitet werden können, auch wenn sich zur Zeit niemand in den entsprechenden Objekten oder Gebäuden aufhält. Die Verkabelung der Brandmelder in Anlagen nach heutigen Technikstand erfolgt in der Regel ringförmig über ein internes Bussystem von Melder zu Melder. Dieses interne Ringbussystem wird redundant beidseitig von der Brandmeldeanlage abgefragt und somit der entsprechende Zustand der Melder mit den vorprogrammierten Werten verglichen. Das Ringbussystem hat den Vorteil, daß ein Teilstück eines Ringes im Falle eines Feuers ausfallen kann, ohne die Funktion der Brandmeldeanlage zu beeinflussen. Wird ein Alarm ausgelöst, so zeigt die Brandmeldeanlage die ausgelöste Meldernummer inklusive Meldertext auf einem Display oder auf einem Feuerwehranzeigetableau an. Diese Kombination aus Meldernummer und Meldertext kennzeichnet die entsprechende Örtlichkeit und über einen entsprechenden Lageplan bzw. Feuerwehrlaufkarte wird der Weg zum Melder ersichtlich. Für spezielle Einsatzgebiete (z B. Labore Aufzugsschächte oder nicht revidierbare Zwischendecken) werden alternativ auch Rauchansaugsysteme (RAS) eingesetzt. Hierbei wird über ein spezielles Rohrsystem, von verschiedenen Ansaugstellen, Luft zu einer zentralen Detektoreinheit geleitet und dort ausgewertet. Eine Brandmeldeanlage (BMA) wird meist über ein digitales Übertragungsgerät per Wählverbindung oder Standleitung auf eine Leitstelle oder auf einen privaten Wachdienst ohne Zeitverzögerung aufgeschaltet. Im November 2003 ist die aktuelle DIN 14675 über Brandmeldeanlagen in Kraft getreten. Wichtigste Neuerung: Planung, Projektierung, Montage und Inbetriebnahme sowie Wartungsarbeiten dürfen nur Firmen bzw. Ingenieurbüros durchführen, die gemäß der DIN 14675 zertifiziert sind. Smart Home
Brandmeldeanlagen

Brandmeldeanlagen

Brandmeldeanlagen (BMA) sind Gefahrenmeldeanlagen speziell für vorbeugenden Brandschutz konzipiert. Feuerauslösungen werden von speziellen Brandmeldern erkannt, von einer Brandmeldezentrale ausgewertet und dann verschiedene vorprogrammierte Reaktionen ausgelöst. Alarmreaktionen können sein: - Örtliche Alarmierung zur Evakuierung - Weiterleitung über eine Leitstelle zur Feuerwehr oder andere hilfeleistende Stellen - Ansteuerung von Aufzügen - Ansteuerung von Rauchabzugssystemen - Auslösung einer Objektlöschanlage, z. B. CO2-Löschanlage - Schließen von Rauchschutztüren Zum Detektieren von Brandereignissen werden Brandmelder unterschiedlicher Kenngrößen (z. B. Rauch, Temperatur, Flammen etc.) verwendet. Brandmeldeanlagen werden meistens in besonders gefährdeten Objekten eingesetzt, wie z.B. Flughäfen, Schulen, Firmengebäuden, Fabrikhallen, Altenpflegeheime Krankenhäusern aber auch im privaten Bereich. Die Einbau einer Brandmeldeanlage kann auch bauordnungsrechtlich gefordert werden. Für die Planung bauordnungsrechtlich erforderlicher Brandmeldeanlagen werden in der Regel die Anforderungen der DIN 14675 herangezogen. Versicherungstechnisch müssen die erforderlichen Anlagenteile den Anforderung der VdS 2095 entsprechen. In vielen Bundesländern müssen zukünftig auch Wohnungen mit Rauchwarnmeldern ausgestattet werden. In manchen Bundesländern sind sie bereits Pflicht. Diese einzelnen Rauchmelder mit integrierten Alarmgeber (nach DIN 14676) bestehen aus einer detektierenden und einer alarmierenden Einheit Sie werden als Einzelkomponenten angeboten, können aber falls erforderlich auch funktechnisch miteinander verbunden sein. Dadurch ist auch eine flächendeckendere Alarmierung möglich. Der Vorteil einer Brandmeldeanlage besteht darin, dass ein Brand frühzeitig erkannt wird und notwendige Maßnahmen sofort eingeleitet werden können, auch wenn sich zur Zeit niemand in den entsprechenden Objekten oder Gebäuden aufhält. Die Verkabelung der Brandmelder in Anlagen nach heutigen Technikstand erfolgt in der Regel ringförmig über ein internes Bussystem von Melder zu Melder. Dieses interne Ringbussystem wird redundant beidseitig von der Brandmeldeanlage abgefragt und somit der entsprechende Zustand der Melder mit den vorprogrammierten Werten verglichen. Das Ringbussystem hat den Vorteil, dass ein Teilstück eines Ringes im Falle eines Feuers ausfallen kann, ohne die Funktion der Brandmeldeanlage zu beeinflussen. Wird ein Alarm ausgelöst, so zeigt die Brandmeldeanlage die ausgelöste Meldernummer inklusive Meldertext auf einem Display oder auf einem Feuerwehranzeigetableau an. Diese Kombination aus Meldernummer und Meldertext kennzeichnet die entsprechende Örtlichkeit und über einen entsprechenden Lageplan bzw. Feuerwehrlaufkarte wird der Weg zum Melder ersichtlich. Für spezielle Einsatzgebiete (z B. Labore, Aufzugsschächte oder nicht revidierbare Zwischendecken) werden alternativ auch Rauchansaugsysteme (RAS) eingesetzt. Hierbei wird über ein spezielles Rohrsystem, von verschiedenen Ansaugstellen, Luft zu einer zentralen Detektoreinheit geleitet und dort ausgewertet. Eine Brandmeldeanlage (BMA) wird meist über ein digitales Übertragungsgerät per Wählverbindung oder Standleitung auf eine Leitstelle (Bosch, Siemens) oder auf einen privaten Wachdienst ohne Zeitverzögerung aufgeschaltet. Im November 2003 ist die aktuelle DIN 14675 über Brandmeldeanlagen in Kraft getreten. Wichtigste Neuerung: Planung, Projektierung, Montage und Inbetriebnahme sowie Wartungsarbeiten dürfen nur Firmen bzw. Ingenieurbüros durchführen, die gemäß
Datenschutz-Audits

Datenschutz-Audits

Analyse und Prüfung der Datenschutzkonformität von datenverarbeitenden Vorgängen innerhalb eines Unternehmens. Beim Datenschutzaudit wird die Datenschutzkonformität Ihres Unternehmens gemäß DS-GVO und BDSG geprüft. Das Audit sollte von einem externen, unabhängigen Gutachter durchgeführt werden. Das kann beispielsweise ein Datenschutzbeauftragter sein. Am Tag des Audits wird der Ist-Zustand der Datensicherheit in den verschiedenen Abteilungen anhand eines Fragenkatalogs herausgestellt und gegebenenfalls Missstände und Schwachstellen aufgedeckt. Nach dem Datenschutzaudit werden klare Handlungsempfehlungen zu den Defiziten im Datenschutz ausgesprochen, die zum nächstmöglichen Zeitpunkt schrittweise umgesetzt werden. Eine regelmäßige Kontrolle der Prozesse rund um personenbezogene Daten im Unternehmen ist ratsam. So können Datenpannen und einhergehende Bußgelder aktiv vermieden werden.
Mikrocontroller-Programmierung

Mikrocontroller-Programmierung

Seit 8 Jahren programmieren wir diverse Mikrocontroller. Spezialisiert haben wir uns hier auf Entwicklungen mit: C/C++ Visual Studio Code ChibiOs ESP32 STM32 PlatformIO Espressif Bei der Hardwareentwicklung von individuellen Geräten mit Mikrocontrollern arbeiten wir eng mit unseren Partner zusammen. Projekterfahrungen Steuerung Algenfabrik Duderstadt, 2022-2023 Entwicklung einer Steuerung einer neu gebauten Algenaufzuchtfabrik der Firma Alganetics GmbH. Steuerungen für Algenaufzucht und Algenverarbeitung wurden angepasst, vernetzt und in einem zentralen Leitstandsystem zusammengefasst, um eine einfache Bedienung und Monitoring zu ermöglichen. Wasserstoff: Elektrolyse, Speicherung und Verteilung München, 2022-2023 Für das Förderprojekt MORE (Munich Mobility Research Campus) wurde auf dem Gelände der Universität der Bundeswehr in München ein Wasserstoffsystem programmiert. Als Subunternehmer der Firma JA-Gastechnology wurde eine SPS programmiert, um Elektrolyseure zu steuern, zu monitoren, Wasserstoff zu erzeugen, zu speichern und an Prüfstände zu verteilen. Eine Fahrzeugbetankung ist ebenfalls möglich. Entwicklung Licht-Steuerung Menden, 2022-2023 Für unseren Partner - ein Spezialist u.a. in individueller Hardwareentwicklung und Entwicklung von Lichtlösungen - wurde ein Mikrocontroller (ESP32) programmiert, der über ein serielles Interface verschiedene Lichtprogramme darstellen kann. Viele kleine Features wie Wear-Leveling-Statistiken, Fading Algorithmen und Fehlererkennungen wurden implementiert. Steuerung Wasserstoffsystem & Elektrolyseure Burgwedel, 2021-2022 Für die Firma JA-Gastechnology wurde eine Steuerung entwickelt, um Elektrolyseure zu steuern und zu monitoren. Der hierbei erzeugte Wasserstoff kann optional über verbaute Kompressoren auf bis zu 600 Bar komprimiert werden. Entwicklung SPS Datenlogger Burgdorf, 2019-2023 Für verschiedene Einsatzzwecke wurde ein hochperformanter Datenlogger entwickelt, der mit bis zu 1000 Hertz beliebig viele Daten aus einer SPS abrufen kann und diese sehr performant komprimiert abspeichert. Ideal für alles von Langzeitarchivierung bis hin zur zyklusgenauen Fehlersuche bei Siemens SPS Steuerungen. Inkl. grafischen Auswertungen. Dieses Logging-System wird immer wieder an kundenindividuelle Bedürfnisse angepasst, zB: Automatisches Generieren von Auswertungs-PDFs bei bestimmten Ereignissen Automatischer Mailversand Logging in Datenbanken Steuerung über Rest-API
iWare Faktura

iWare Faktura

Das Herz eines jeden Unternehmens ist die Material / Warenwirtschaft. iWare Faktura ist als grundlegende Software für den kleineren Unternehmer konzipiert. iWare Faktura wird bevorzugt von Handwerksbetrieben und Einzelhändlern verwendet. Auf alle überflüssigen Funktionen wurde verzichtet. Sie kaufen somit auch nur soviel Software, wie Sie tatsächlich benötigen!